Nahtoderlebnisse, das Leben nach dem Leben
Nahtoderlebnisse und Berichte aus dem Leben nach dem Leben verfolge ich bereits hoch interessiert seit vielen Jahren.
Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?
Wie zu allen Themen auf dieser Welt, gibt es Menschen die sagen, das gibt es doch gar nicht…alles nur Sauerstoffmangel und Chemiecocktail-Erlebnisse im Gehirn…
…auf der anderen Seite stehen dagegen ganz konkrete Ereignisse unterschiedlichster Personen, die diese Erfahrung selbst gemacht haben.
Eine der beeindruckenden Geschichten war und bleibt für mich die Reise in die Unsterblichkeit von Robert James Lee. Da er seine Erlebnisse bereits Ende 1800 auf geschrieben hat, ist die Sprache etwas “älter” und anstatt Autos, gibt es noch Pferdedroschken in London. Er beschreibt darin, wie er einen kleinen Jungen vor einem Unfall retten wollte. Beide sind dabei ums Leben gekommen, hinter der Nebelwand wieder erwacht, was er erlebte und wie er wieder auf die Erde zurückgekommen ist. Hier und da stockt einem der Atem bei der Genauigkeit und Vielfalt seines Erlebten. Er beschreibt anhand eines Beispieles genau, was zuviel Kummer und Trauer der Hinterbliebenen bei den Verstorbenen bewirkt.
Ich selbst hatte noch kein persönliches Nahtoderlebnis, bin aber auf Grund meiner Arbeit immer wieder durch Klienten damit konfrontiert. Wenn man bedenkt, dass sich vor kurzem, keiner so recht getraut hat, überhaupt darüber zu reden. Sie hatten Angst die Anderen denken sie wären im Oberstübchen nicht mehr so recht beieinander. Das hat sich sehr verändert, auch Dank der Sterbeforscherin Frau Dr. Kübler-Ross. Durch sie erfuhr ich, wie wichtig es ist, Patienten die im Sterben liegen zu helfen, all ihre „unerledigten Geschäfte“ zu klären. Dadurch können sie besser loslassen und friedlicher ihren Weg fortsetzten. Dies können ganz unterschiedliche Anliegen sein. Versöhnungsgespräche, Nachlassregelungen, oder etwas tun, was man immer tun wollte. So wollte ein kleiner, krebsgeplagter Junge nur einmal auf seinem neuen Fahrrad fahren. Die Sterbeforschungsarbeit von Frau Dr. Kübler-Ross ist eine wertvolle Hilfe, auch wenn sie von Kritikern immer wieder geplagt wurde.
Nahtoderzählungen häufen sich in der heutigen Zeit
Die Nahtoderzählungen häufen sich immer mehr, da die medizinische Versorgung bei Unfällen sehr viel besser geworden ist, als noch vor 50 Jahren. So konnte man mehr tödlich Verunfallte wieder reanimieren. Darüber gibt es hier im Netz viele Berichte und über ihren Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.
Die Geschichten, die mir persönlich erzählt wurden, sind authentische Erlebnisse.
Übereinstimmend erzählen sie, dass sie vom Körper losgelöst schweben. Sie können die anderen wahrnehmen und verstehen nicht, das es andersherum nicht möglich ist.
Ebenfalls ähnlich ist der Schritt in einen Tunnel und die starke Anziehung in das dahinter liegende Licht. Das Gefühl von einer unbeschreiblichen Liebesenergie hatten sie ebenfalls gemeinsam. Einige wurden von Familienmitgliedern empfangen, andere von lichten Wesen. Die wenigsten wollten wieder zurückkehren auf die Erde. Meist hielt sie nur die Sorge um ihre Kinder ab, dort zu bleiben.
Rückkehr ins Leben
Erst, nach dem ihnen liebevoll erklärt wurde, dass ein weiterer, längerer Aufenthalt auf der Erde für sie nötig sei, kehrten sie zurück. Die Rückkehr wurde meist als schmerzlich empfunden. Ihre Einstellung zum Leben hat sich aber grundlegend geändert.
Eine Dame war deswegen längere Zeit sehr verstört. Um ihr Nahtoderlebnis besser verarbeiten zu können, schloss sie sich einer Gruppe an, deren Mitglieder ähnliches erlebt hatten. So konnte sie Ihre Eindrücke von der „anderen Seite“ in ihr neues Leben integrieren und begann eine heilerische Ausbildung.
Es wurde mir beschrieben wie eine Art “Einweihung” und ein Mann konnte seit dem die Farben von Schwingungen sehen. Als Musiker versucht er nun, seine Musik so zu produzieren, dass sie die schönsten Farben zur Harmonisierung der menschlichen Energiekörper unterstützt. Wenn seine CD fertig ist, lasse ich Sie es wissen.
Michael Newton erforschte in seinen Arbeiten das Leben zwischen den Leben. Auch seine Bücher legen Sie nicht mehr aus den Händen.