Moqui Marbles: Treue Lieblinge

Eine schöne Geschichte gibt es auch über die Moqui-Marbles übersetzt „Treue Lieblinge“.

Moqui-Marbles Sie stammen ursprünglich unter anderem aus Utah und Arizona. Sie gehören zur Kultur der Hopi-Indianer und werden dort an geheimen Orten gefunden. An diesen heiligen Plätzen werden sie aus der Erde „geboren“ sagen die Indianer, und das meist „als Pärchen“. Ein männlicher (auf dem Foto links) und ein weiblicher (auf dem Foto rechts) „Treuer Liebling“.

Aufgrund ihrer besonderen Mineralien und Geschichten, werden die Moqui Marbles von ihren Hütern auch „Lebende Steine“ genannt. Unter unter anderem erzählt man sich in Jahrhunderte alten Legenden der Indianer, dass diese mystischen Heilsteine vor Unglück aller Art schützen, falsche Freunde fernhalten und ihren Besitzern, deren Familien und Freunden Glück, Energie, Lebenskraft und gutes Gelingen bringen.

Viele Indianerfamilie besitzten auch heutzutage noch ein Paar Moquis. Ich selbst habe es bei meinen Moquis zwar noch nie erlebt, aber man erzählt sich, wenn die Verstorbenen hereingebeten würden, dann spielen sie nachts mit den magischen Murmeln und am nächsten Tag liegt jeder an einer anderen Stelle. So würden die Geister uns Lebenden zeigen, dass es ihnen gut geht.

Eine andere Geschichte erzählt, wenn man sie längere Zeit zu weit von einander aufstellt, zum Beispiel auf einem Tisch, kann es geschehen, dass sie am Morgen wieder beieinander liegen. Mir selbst würde auch nie einfallen, sie längere Zeit getrennt zu beheimaten….es fühlt sich irgendwie nicht richtig an.

Sie mögen keine verschlossenen Kästen oder Schachteln. Unsere Moquis sind immer bei uns im Wohnzimmer auf dem großen Esstisch, nahe am Fenster im Licht und mitten in unserem Leben. Nehmen Sie sie ab und an in ihre Hände, Sie werden schnell fühlen wie ungeheuer energetisch sie sind.

Die Lieblinge gibt es in verschiedenen Größen von ganz mini bis zur stattlichen Größe eines Hühnereis. Vielleicht gibt es sie auch noch größer, aber ich habe sie nicht selbst gesehen. Von Zeit zu Zeit, oder nach sehr intensiven Sitzungen mit meinen Klienten dusche ich sie unter klarem Wasser ab. Sie mögen es sehr gerne, wenn man sie in die Sonne legt, sie werden dann so heiß, dass man sie kaum mehr anfassen kann.

Das liegt sicherlich auch an ihren Bestandteilen Eisen, Mangan, Palladium und Titan. Leider bin ich kein Meister der Steinkunde und es gibt sicherlich einige, denen die Beschreibung der Bestandteile zu grob gerastert ist. Bitte teilen Sie mir ihr Wissen mit, schicken Sie es mir als Kommentar und ich werde dann ergänzend auf Sie verweisen.

Sehr freuen würde ich mich auch über ihre Erfahrungen, mit den beiden Lieblingen…einfach schicken.

2 Kommentare

  1. Irena
    • Wellmagie

Diesen Beitrag jetzt kommentieren:

Your email address will not be published. Required fields are marked *