Ho’oponopono – das „Mystische Hawaii“ in uns
Mystik des Ho’oponopono, Heilung aus der Mitte unseres Herzens, für sich und andere. Eine über 800 jahre alte, mystische, immerwährende Huna-Heilmethode aus Hawaii. Selbst hatte ich bis jetzt leider noch nie die Möglichkeit, diese Tradition vor Ort authentisch mitzuerleben. Die Weisheiten und Zeremonien werden dort durch Überlieferungen in einem anderen Umfang mit den Menschen zelebriert. Aus tiefem Respekt gegenüber den Huna-Meistern und Huna-Priesterinnen, nicht alles darüber selbst erfahren zu haben, möchte ich zumindest mein “kleines Wissen“ mit Ihnen teilen.
Ho’oponopono bedeutet im weitesten Sinne, Heilung und Transformation aus dem “Allein-Bewusstsein”, durch Eigenverantwortung und Vergebung.
Allem voran die Eigenliebe.
Eines der besten “westlichen” Beispiele ist sicherlich Herr Dr. Len, ein hawaiianischer Therapeut, und seine ungewöhnlichen Methoden. Es wird erzählt, dass der Psychologe auf einer Station mit teils kriminellen und geistig behinderten Menschen gearbeitet hat. Bis dahin nichts Ungewöhnliches und sicherlich kein angenehmes Umfeld. Seine Methode besteht darin, dass erst, nachdem er sich selbst gebessert hatte, sich auch der Zustand seiner Patienten besserte. Und dies, ohne dass er je einen Kranken zu Gesicht bekam. Sehr unglaubwürdig, fand ich….
Er schloss sich mit den Akten der Patienten ein und verwendete die Ho’oponopono Heilungstradition um die Prozesse zu heilen.
Was veranlasst diesen Menschen Dinge aus zu agieren, die in mir, wenn auch unbewusst, ebenfalls unerlöst, vorhanden sind. Welche negativen Gedanken speise ich unentwegt in das Quantenfeld ein, dass dieser Patient sie für mich ausleben muss? Zugegeben ein völlig “anderer” Ansatz. Aus unserem Rechtsempfinden heraus, muss derjenige, der etwas Böses gemacht hat, auch dafür bestraft werden. Bei Dr. Len bekommen die Dinge eine neue Einsicht. Er erzählte, er hinterfrage sich, was habe ich selbst gemacht, was die Wandlung dieser Menschen verursacht hat und habe dann, denn den Teil in mir geheilt, der sie erschaffen hat. Alles was auf der Welt geschieht ist auch ein Teil von dir, sonst würdest du nicht darin leben.
Das ungewöhnliche an seiner Arbeit ist, dass er mit dem Geist der Liebe alles in den Akten stehende heilte. Bei allem, was er las wiederholte er ununterbrochen, es tut mir leid – ich liebe dich. Verblüffenderweise, war das alles. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben, die Station konnte zwei Jahre später geschlossen werden, weil ihnen die Patienten ausgegangen sind. Auch auf das dort beschäftigte, nicht immer positiv motivierte Personal hat sich seine Arbeit erhellend ausgewirkt. Der beste Ort, die Welt zu verbessern ist…in dir. Wenn ich mich in mir selbst verbessere, verbessere ich die Welt.
So könnte es Aussehen. Sie haben eine grässliche Situation in ihrem Leben. Sie sind voller Hass und Wut, fühlen sich ungerecht behandelt, wurden sehr verletzt…was auch immer Ihnen zugestoßen ist, beschreiben Sie Ihren worst case.
Dann sagen Sie, aus der tiefe Ihres Herzens…..es tut mir leid, ich vergebe mir, ich vergebe dir/euch, ich liebe mich und ich liebe dich/euch. Danke.
Das Wunder neuer Möglichkeiten ist bereits unterwegs zu mir/uns.
Klingt beinahe zu einfach um wahr zu sein….aber….ein Versuch ist es wert.
Herr Ulrich Emil Duprée hat in seinem Buch, welches es auch auf CD gibt, weitere, wertvolle Anregungen für unseren Alltag aufgeschrieben.
Hast du noch mehr Informationen dazu?
Liebe / r Alexei, vielen Dank für Ihre Frage, ich bin mir nicht ganz sicher, ob Sie ein Mann oder eine Frau sind, das ging aus dem Namen nicht ganz eindeutig hervor. Entschuldigung. Ja, es gibt noch sehr viel mehr Informationen.
Was genau interessiert Sie denn ? Zu dem im Blog beschriebenen Buch gibt es auch eine CD. Dort ist alles sehr gut zusammen gefasst, aber darüber hinaus gibt es noch sehr viel mehr.
Liebe Grüße, J.